14.5.2019
Dieser Fragestellung ist der Veranstaltungsabend am 5. Juni 2019 ab 18:00 Uhr in Wiesbaden gewidmet, den die Process Fellows gemeinsam mit der Kegon AG im Rahmen eines ASQF®-Fachgruppen-Vortrages ausrichten werden.
Agile Praktiken werden zunehmend auch im Automotive-Umfeld eingesetzt. Sobald der Einsatz agiler Verfahren allerdings das Versuchsstadium verlässt und sie auch in großen, technisch komplexen Projekten verwendet werden sollen, stellt sich die Frage, wie damit die Anforderungen von Automotive SPICE® erfüllt werden können. Ein reines Mapping von agilen Prozessen, Rollen und Artefakten auf die Anforderungen von Automotive SPICE® wird der Herausforderung, ein modernes und agiles Arbeitsumfeld zu schaffen, nicht gerecht.
Das „Scaled Agile Framework“ (SAFe) stellt für große und komplexe Aufgabenstellungen einen Methodenbaukasten zur Verfügung. SAFe kann insbesondere bei der Beschleunigung und der Flexibilisierung der Software-Entwicklung einen erheblichen Mehrwert stiften, ohne in unauflösbare Widersprüche zu Automotive SPICE® zu geraten. Prozessuale Herausforderungen wie „Continuous Integration“ (CI), „Test Driven Development“ (TDD), „Test Automation“ und „Release on Demand“ werden von SAFe direkt adressiert und erfüllen dabei auch viele Anforderungen aus dem Automotive SPICE® Prozessbewertungsmodell.
In der Abendveranstaltung diskutieren wir agile Projekt-Management-Ansätze mit SAFe. Außerdem wird auf das SAFe-Konzept „Built-In Quality“ eingegangen, das der Einhaltung von Qualitätsstandards dient. Aus der praktischen Arbeit können verschiedene Lösungsmuster skizziert werden, die erfolgsversprechende Ausgangspunkte für die Adaption agiler Verfahren in einem Automotive-Umfeld sind, und auch Automotive SPICE® hinreichend berücksichtigen.
Referenten:
Dr. Michael Diefenbach, Kegon AG
Dr. Yvonne Görlitz, Kegon AG
Bernhard Sechser, Process Fellows GmbH
Dr. Holger Höhn, Process Fellows GmbH
Die Anmeldung erfolgt direkt über den ASQF® unter www.asqf.de/event/fg-safety-security-safe-plus-automotive-spice-ist-das-noch-agil/
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Agile Praktiken werden zunehmend auch im Automotive-Umfeld eingesetzt. Sobald der Einsatz agiler Verfahren allerdings das Versuchsstadium verlässt und sie auch in großen, technisch komplexen Projekten verwendet werden sollen, stellt sich die Frage, wie damit die Anforderungen von Automotive SPICE® erfüllt werden können. Ein reines Mapping von agilen Prozessen, Rollen und Artefakten auf die Anforderungen von Automotive SPICE® wird der Herausforderung, ein modernes und agiles Arbeitsumfeld zu schaffen, nicht gerecht.
Das „Scaled Agile Framework“ (SAFe) stellt für große und komplexe Aufgabenstellungen einen Methodenbaukasten zur Verfügung. SAFe kann insbesondere bei der Beschleunigung und der Flexibilisierung der Software-Entwicklung einen erheblichen Mehrwert stiften, ohne in unauflösbare Widersprüche zu Automotive SPICE® zu geraten. Prozessuale Herausforderungen wie „Continuous Integration“ (CI), „Test Driven Development“ (TDD), „Test Automation“ und „Release on Demand“ werden von SAFe direkt adressiert und erfüllen dabei auch viele Anforderungen aus dem Automotive SPICE® Prozessbewertungsmodell.
In der Abendveranstaltung diskutieren wir agile Projekt-Management-Ansätze mit SAFe. Außerdem wird auf das SAFe-Konzept „Built-In Quality“ eingegangen, das der Einhaltung von Qualitätsstandards dient. Aus der praktischen Arbeit können verschiedene Lösungsmuster skizziert werden, die erfolgsversprechende Ausgangspunkte für die Adaption agiler Verfahren in einem Automotive-Umfeld sind, und auch Automotive SPICE® hinreichend berücksichtigen.
Referenten:
Dr. Michael Diefenbach, Kegon AG
Dr. Yvonne Görlitz, Kegon AG
Bernhard Sechser, Process Fellows GmbH
Dr. Holger Höhn, Process Fellows GmbH
Die Anmeldung erfolgt direkt über den ASQF® unter www.asqf.de/event/fg-safety-security-safe-plus-automotive-spice-ist-das-noch-agil/
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.